wohin, wenn nicht nach Dänemark …?

28.Mai –> Das Pfingstwochenende steht bevor und Corona bestimmt immer noch den Alltag. Dänemarks Grenzen sind für uns Segler und auch alle anderen noch geschlossen, was sollen wir also machen? PATCHWORK’X will bewegt werden und wir wollen segeln geh’n! Die Crew der Ostwind will morgen nach Wendtorf segeln. Wendtorf? … wollen wir da auch hin? Irgendwie hat es überhaupt keinen Reiz für uns. Am nächsten Tag legen wir um 1420 in Damp ab. Die Ostwind ist da schon seit knapp 2 Stunden unterwegs und hält tatsächlich auf Wendtorf zu. Julia und ich gucken uns an. Wir stellen uns wieder die gleiche Frage wie gestern: Wollen wir wirklich nach Wendtorf?? NEIN! Der Wind ist gut! 060° mit 07 kts, das Sperrgebiet vor Todendorf und Putlos nicht aktiv. Wir segeln heute nach Heiligenhafen, lautet unsere Entscheidung. „wohin, wenn nicht nach Dänemark …?“ weiterlesen

Saisonstart & Überführung nach Damp

In diesem Jahr ist alles anders! Auch die Coronakrise machte vor dem Segelsport kein HALT! Eigentlich wollten wir unsere Pacer 376 “patchwork’x” in der Woche nach Ostern ins Wasser bringen, leider durften wir aber auf Grund der Verordnung zu Maßnahmen gegen das Covid-19 Virus keine Arbeiten an unserem Boot durchführen. Dadurch, dass die Fallzahlen in SH und MV aber viel geringer waren als in anderen Bundesländern, konnten wir ab dem 04. Mai wieder kranen. Gesagt – getan! Termin mit Oliver Schmidt von EIDERMARIN gemacht und schon wurde unsere “Dicke” direkt am 04. zu Wasser gelassen.

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LzdM 2019 oder nicht Laufen ist auch nicht schlimm

25. Mai 2019: Heute treffen wir uns mit der Crew der #meins. Eigentlich wollten sie ja bis in ihren Heimathafen segeln aber E-Probleme in der Schleuse Holtenau sorgten dafür, dass ein Abstecher nach Damp notwendig war. Das Wetter zeigte sich zudem auch nicht von seiner besten Seite, wehte der Wind doch mit bis zu 6 Bft aus NW. Leicht durchgefroren machte #meins dann um 1530 Uhr an Steg B fest.

#meins nach einer stürmischen Überfahrt im sicheren Hafen von Damp

Nachdem das erste Festmacherbier auf dem Steg getrunken war, entschieden wir uns für einen kleinen Spaziergang zum Ziel des Lauf zwischen den Meeren. Gegen 1730 Uhr überkam uns alle ein kleines Hüngerchen. Wir machten uns also auf den Weg zurück zu unserem Schiff. Hatten Julia und ich doch feinste Fischkonserven aus La Rochelle und Sahne und Steffen den passenden, leckeren MOET Rosé mitgebracht. Es wurde ein sehr lustiger Abend und ein neues “In-Getränk” wurde kreiert:

Folgende Wortspiele sind uns dazu eingefallen:

MOET Sprite ist das Leben leichter

Wenn nichts “Meer” geht – MOET-Sprite geht’s immer

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